von mir aber immer so genannt werden. Die Form stammt vom Ike*, und wenn ich wie heute mal wieder auf die beste Fertigmischung zurückgreife, gibt es für den kleinen Schatz auch immer eine Lage dieser kleinen Küchlein.
Der Zauberschöne mag den Kuchen lieber in der größeren Variante, in Scheiben geschnitten und ohne Zuckerguss, weswegen ich den restlichen Teig in meine Midi-Gugelform fülle.
Damit die liebe Romy auch sieht, dass ich meine Ansage einhalte, hier das Bild der geliebten Küchenmaschine:
Sie läuft und läuft und läuft ;-).
Die kleinen Formen fülle ich mit einem Eßlöffel,
und dann geht es ab in den Ofen. Während es in der Wohnung verführerisch zu duften beginnt, räume ich die Spülmaschine ein. Ja, Cidalia, ich packe auch den Schaumschläger in die Maschine :-). Schließlich bemühe ich mich um Effizienz (aka Faulheit ;-)!
Zum Auskühlen kommen die Freunde auf das Gitter, das hier inzwischen schon in 3. Generation verwendet wird, und während ich warte, das die Küchlein auskühlen, spiele ich ein wenig herum.
Kleine Förmchen, große Förmchen, weiße Förmchen, bunte Förmchen,….
Und dann kommt der krönende Abschluss – der Zuckerguss:
So liebt das Kind ihren Kuchen, und ich schätze mal, die 12 Küchlein werden auf der nachmittäglichen Kaffeetafel gerade mal 8 Minuten überleben. Zum Glück habe ich ja noch eine Schwimmbadtorte in der Mache, die Bilder zeige ich Euch später.
Bis dahin – guten Hunger und noch einen schönen Tag!
Alles Liebe, Catou