An diesem Projekt habe ich doch tatsächlich einen ganzen Monat gearbeitet. Und das nicht, weil es so schwer oder langwierig wäre, sondern weil Zeit und Lust nicht immer miteinander einhergingen.
Bereits im Dezember bin ich auf dem schönen Blog von Amy – einfallsReich – auf Rosen aus Eierkartons gestoßen. Ein DIY nach meinem Geschmack aus Sachen, die eh im Haus sind und ansonsten meistens im Müll landen. Sie hat auch die Anleitung verlinkt, klickt Euch einfach mal durch.
Die ersten Bastelversuche meinerseits fanden schon zu Neujahr statt, und da meine Lieblingsfranzi auch sehr angetan war, sollte für sie ein dekoratives Windlicht entstehen. Dafür habe ich dann tatsächlich bis gestern gebraucht…..
Dabei ist es wirklich ganz einfach, man muss es einfach nur machen (aber das ist ja bei vielem so, nicht wahr?). Es wurde also gerissen, gepinselt, getrocknet, geklebt und heraus kam etwas wirklich sehr Schönes.
Dafür habe ich die mit einfacher Wandfarbe angemalten Rosen um ein Windlicht gelegt. Darunter kam noch ein Stück Pappe von der Milchstiege. Kurz angezeichnet, mit der Heißklebepistole die Rosen an den entsprechenden Stellen aufgeklebt, alle noch mal geweißt, und endlich war es fertig.
Da ich noch zwei Rosen übrig hatte, habe ich diese auf Wäscheklammern befestigt und als dekorative Elemente in der Wohnung verwendet.
Vielleicht werden sie bald ein Geschenk, eingeschlagen in schlichtes Packpapier, verzieren. Das stelle ich mir auch hübsch vor.
Fürs Wochenende habe ich mir eine laaaange Liste geschrieben mit Sachen, die ich basteln, ausprobieren und Euch zeigen möchte. Ich hoffe, die Motivation hält an!
Alles Liebe, Catou